Ein Mann für Muttern in 12 Kapiteln:Autorin: Albertine Junker, frei bearbeitet von Werner E. Hintz
Produktion: RIAS 1979 | Laufzeit 326'25 Min.
Erstsendetermine:
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Erzähler: |
Ewald Wenck |
Mitwirkende: |
Maria Körber (Pauline Kanthaak)
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Regie: Paul Esser |
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Ton: | Helmut Jantke, Klaus Krüger |
Schnitt: | Barbara Jänicke, Sabine Arnold |
Aufnahmeleitung: | Annemarie Bienert, Christian Koch |
Kurzüberblick [von Daniela & Peter Tabatt]:
Die Geschichte beginnt im vornehmen Berliner Tiergartenviertel. Dort lebt die verwitwete Frau Pauline Kanthaak mit Ihren beiden Zwillingen Dörte und Walter in einer noblen Wohnung, umsorgt vom Dienstmädchen Anna. Walter ist gerade in den Korps Teutonia eingetreten und kommt reichlich angetrunken von einem Kommers nach Hause. Er ist dort jetzt 'krasser Fuchs', wie man die Neulinge in diesen Studentenvereinigungen nennt. Sein Leibbursche, der sich in der feinen Gesellschaft um ihn kümmert, ist Eberhard von Kroningen. Dieser kümmert sich auch gleich um seinen 'Fuchs', der nicht aus so noblem Hauses stammt wie er selbst, und schaut in der Tiergartenwohnung vorbei.
Der Vater der Zwillinge ist bereits 1871 im Krieg gefallen und so musste Mutter Kanthaak sich allein um Ihre Kinder kümmern. Zum Glück hat Sie keine Geldsorgen, im Gegenteil, sonst könnte sie sich auch nicht die noble Tiergartenwohnung leisten. Schließlich feiern die Zwillinge Kanthaak ihren 21. Geburtstag. Noch am gleichen Abend verrät Mutter Kanthaak den beiden ein lang gehütetes Geheimnis. Warum aber Mutter Kanthaak unbedingt Ausschau nach einem Ehemann hält, soll hier noch nicht verraten werden. [Laufzeit je Folge ca. 25-29 min.]
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